Erheblichen Lärmbelästigungen durch Rammarbeiten – entlang des erneuerten Gleisbogens – waren die Bewohner in der Au während der heutigen Nacht ausgesetzt.
Südwestlich des Übergangs Geistbühelstraße bis zum Beginn der Ammer-Überführung wurden im Abstand von ca. zwei Metern jeweils bis zu drei Meter lange Schienen-Reststücke in den neu erstellten Rand-, Not- und Rettungsweg eingerammt. Vorerst auf der Nordseite des Gleisbettes, also zur Seite der Wohnbebauung hin. Gleiches ist auch auf der Südseite geplant, so Schichtleiter Holtz, das heißt im Bereich des Gewerbegebiets „Holzhofring“.
Das Bild unten zeigt das „Ergebnis“ der Arbeit der Nachtschicht. Im nächsten Arbeitsschritt werden die Schotteraufhalteplatten zwischen die „Haltepfosten“ eingesetzt.