Archiv der Kategorie: Die Au – Park, Urwald, Biotop

Willkommen, 2023!

Leider, kein „Neujahrsblasen“ mehr in der Au

Schon beim diesjährigen Weihnachtskonzert der Weilheimer Stadtkapelle im Stadttheater , am 17.12.22, kam bei den Lokationen fürs Neujahrblasen der Weilheimer Stadtteil „In der Au“ nicht mehr vor.
So war es „früher„!

nach 2Jahren wieder ausgelassenes Feuerwerk in der Au
31.12.22: Nach 2 Jahren wieder ein ausgelassenes Feuerwerk in der Au

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2022 Weihnachten wieder draußen – zum dritten Mal, auch in der Au

Heute, am Samstag, 24.12.22, um 16:30 Uhr
Gottesdienst zum Heiligen Abend, am Bolzplatz in der Au

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Kleines – Nettes, geschenkt!

Nicht neu kaufen, weiter nutzen!

Wo´s das gibt? Nur in der Au!
Die Figuren liegen in einer Papiertüte (s. Foto) und hängen (noch) am Zaun (Straße Richtung Schrebergärten, nach dem Abzweig zum Josef-Off-Weg, rechts)!

ah

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In der Au – erstes Haus ohne Kamin

Bauherr setzt auf ökologische Heizung ohne Rauch-Emissionen, mittels Luft-Wärmepumpe

Auch auf der Südseite des Neubaus sucht man auf der Dachfläche vergebens den klassischen Kamin!
Der Grund: Die Heizung eines Gebäudes kommt ohne Abgasleitung oder Schornstein aus, wenn sie mittels Fernwärme oder wie bei diesem Beispiel, mit einer Wärmepumpe betrieben wird. Luft-Luft-Wärmepumpen z.B. dienen in aller Regel zur Wärmeversorgung von Fußbodenheizungen und der Warmwasserversorgung in einem (Passiv)haus.
ah

Anm.: Im Wohngebiet „In der Au“ werden meines Wissens nach z. Zt. drei Häuser mit Wärmepumpen (2 x Grundwasser, 1 x Luft-Luft) betrieben.

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Komod-Festival ´22

Mögliche Nachnutzung“ der Komod-Kulissen fast aussichtslos

Rundherum zufrieden äußerte sich der Leiter des „Komod“-Festival, Christian Botsch, über den Verlauf des viertägigen Happenings, südlich des Weilheimer Naturfreundehauses.

Ob Musik, Kultur, Workshops, Live Bands oder Kinderprogramm, für jede/n war bei strahlendem Hochsommerwetter etwas dabei, rund um das Areal an der Weidenbühne.

Langsam aber sicher geht es nun an den Rückbau der vielen, zum Teil mächtigen Holzkulissen.
In ca. einer Woche türmen sich dann die Rundhölzer, Schwartlinge, Stangen und Bretter als meterhohe Abfallholz-Berge auf und harren der Entsorgung.

Etwa…
das „Tipi„, 5 Meter hoch (Bild links),
der ca. 14 Meter lange Weidendampfer, der als Aussichtspunkt diente (Bildmitte) oder
die Arena (Durchmesser ca. 10 Meter), Bild rechts.

Sie haben vielleicht doch eine Idee, wie man die diversen Aufbauten nutzen könnte?
Dann melden Sie sich unter: info(at)komod-festival(dot)de

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Gesteigertes Umweltbewusstsein, schon bei den Kleinen

Der „Empfänger“ dieser Aufforderung dürfte wohl die Stadt Weilheim sein, genauer gesagt die Stadtwerke mit ihrer Abteilung „Kommunalunternehmen„!
Irgendwann müssen die Flächen aber gemäht werden, dann nämlich, wenn der Aufwuchs das Wachstum in den bodennahen Bereichen des Grünstreifens stark einschränkt.
Ich frag´ mal nach, welche städtische Satzung (= Vorschrift) das Mähen von Grünstreifen wie genau regelt!

Antwort von den Weilheimer Stadtwerken, Bereich Kommunalunternehmen:

Ausgleichsflächen werden zweimal in Jahr gemäht, Schnittzeitpunkt ab 1. Juli  und Ende September.

Das Grün an der Straße und in den Inseln wird auch extensiv gepflegt, Mahd erst nach der Blüte von den vielen tollen Magerriten. Schnittzeitpunkt meist im Juni+ August und dann Ende Oktober zusammen mit den Laub nochmals.“

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Abholzaktion im Auwald

Besucher des Auwalds wundern sich über die vielen gefällten Bäume

Mehr als 14 Bäume von erheblichem Umfang (meist Eschen und auch Buchen) wurden kürzlich aus dem Auwald „entnommen“, sehr zur Überraschung, besser zum Unverständnis so manchen Besuchers. Denn sie befürchten dadurch einen dauerhaften ökologischen Schaden für Weilheims grüne Lunge im Westen des Stadtgebiets.

Fotos: (c) Franz Oswald
Unverständnis deshalb, weil der erste Blick des Betrachters auf die Schnittfläche keinerlei Rückschlüsse auf den Grund der Fällung zulässt, etwa Fäulnis, und sich somit deutlicher Klärungsbedarf ergibt. Auch die Frage nach der grundsätzlichen Konzeption von Hege und Pflege der Au drängt sich dabei auf.
Zuerst die Information, dass jährlich zwei bis drei „Begehungen“ der Au durch die Stadtverwaltung stattfinden, zuletzt im Herbst 2021. Mit dabei stets Vertreter der Stadtwerke , Stadtförster Schuller sowie der ehrenamtliche „Auwart“, Herr Kurt Scholz.
Eschentriebsterben„, mit diesem Fachausdruck für das Schadensbild „Pilzbefall“ bei den Eschen, begründet Revierförster Christian Schuller die aktuelle Fällaktion. Seiner Expertise, in Absprache mit den Baumkontrolleuren der Stadtwerke obliegt es schließlich, ob ein Baum fällt, oder nicht.
Gibt es überhaupt ein Konzept, wie der Auwald „von der Stadt“ zu pflegen ist, als die sprichwörtlich grüne Lunge im Westen Weilheims und als Natur-Refugium, für täglich Hunderte von Menschen, die naturnahe Ruhe suchen?
Dazu ein Einblick in mein Gedächtnisprotokoll von der letzten Au-Begehung, am 24.09.2021.
Dabei ging es zuersteimal um Definitorisches: Was ist die Au…
– Ein Park?
– ein Biotop?
– von jedem etwas?

Zum Nachlesen:

Falsches weißes Stengelbecherchen als Ursache des Eschensterbens“
Was tun, wenn Eschen sterben?
Ökologische Folgen der Eschenfällung

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Calisthenics-Anlage in der Au aufgestellt

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24. Januar 2022 · 16:36

Weihnachten draußen! Fast 200 Leute bei der Hl. Abend-Feier auf dem Bolzplatz in der Au

Zum zweiten Mal versammelten sich gestern um 16:30 Uhr gefühlt noch mehr Interessierte als letztes Jahr, um einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Bolzplatz zu feiern.

Mit dem Format „Weihnachten draußen„, macht die Katholische Kirche in Zeiten von Corona allen Gläubigen bereits zum zweiten Mal ein Angebot. D.h., neben den üblichen Gottesdiensten in Kirchen kann auch auf öffentlichen Plätzen an Feiern zum Hl. Abend teilgenommen werden. Ein „Service“, der sich steigender Beliebtheit erfreut. Denn soviele Personen waren gestern noch nie dabei, in der Au, trotz des einsetzenden Regens!
Gudrun Grill, von der Pfarreiengemeinschaft Weilheim, gestaltete die ca. 20 minütige Andacht kurzweilig mit Verweis auf die Symbolkraft der Krippenszene, begleitet von der Aufforderung, in die klassischen Weihnachtslieder mit einzustimmen.
Das kannst du knicken!„. Mit dieser Redewendung knüpfte sie geschickt das Band zu den vielen Anwesenden, um darauf hinzuweisen, auf wieviele gemeinschaftsstiftende Ereignisse jedermann seit nunmehr zwei Jahren Corona-Pandemie schon verzichten musste.

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Baumfällung am Eingang zur Au sorgt für Unverständnis

Offensichtlich gesunder „50-Jähriger“ gefällt

Immer wieder derselbe Ärger!
Passanten fragen nach, warum der eine oder andere Baum – speziell in der Au – gefällt werden musste.
Auch diesmal, Ende dieser Woche, war die Fällaktion in der Au nicht kommuniziert worden!

ah

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