Wie Geschäftsführer Jörg Hopfenziz von der Gleisbaufirma Spitzke bestätigte, wird Erdreich, das beim Anlegen des Randweges in die Privatgärten der südlichen Gleisanrainer rutschte, „ordentlich zurückgeholt und in den Randweg verbracht„.
Bei den nächtlichen Arbeiten am gestrigen Dienstag hatte die Nachtschicht erhebliche Mengen an Erdmaterial und Schotter in den Randbereich der Privatgärten abrutschen lassen, was zur berechtigten Verärgerungen bei den Anwohner führte.