8-Jährige räumen auf! Ammerschulklasse beim Herbst-Ramadama

Ammerschulklasse nach dem Herbst-Ramadama (Veröffentlichung wurde autorisiert)

Mit Müllbeuteln unterm Arm zog die Klasse 2b letzte Woche aus, zum diesjährigen Ramadama, in der Au.„Vor allem am Pavillon und unter der Eisenbahnbrücke haben wir viel Müll gefunden“, so die Schülerinnen und Schüler.
Aus meinem spontanen „Hallo“ an die Ammerschulklasse, auf Höhe der Eisenbahnbrücke, hat sich nun ein interessanter, vertiefter Kontakt ergeben, von dem ich gerne berichte.

Mein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die Schulleiterin Frau Ulrike Höß sowie Frau Konrektorin Julia Schinzel, die Klassenlehrerin!

Im Rahmen der Nachbereitung unter dem Aspekt „Was haben wir durch das Ramadama gelernt?“, wurde von der Klasse über folgende Punkte „nachgedacht“.

„(Antworten: O-Ton der Kinder):

• Wir alle verschmutzen die Welt. Das ist schlimm!

• Wir können das nicht immer aufräumen.

• Wenn man Glasscherben auf dem Boden lässt, können sich Tiere und Menschen verletzen.

• Tiere können etwas fressen, was ihnen nicht guttut.

• Wenn man Zigarettenstummel, die noch glühen, wegwirft, kann es anfangen zu brennen. Dann sterben ganz viele Tiere und Pflanzen.

„Was können wir Menschen besser machen?“

• Den Müll einfach in die Mülltonne werfen.

• Vor allem Flaschen wieder mitnehmen, damit keine Glasscherben auf den Wiesen liegen.

• Müll einfach in die Tasche legen und zu Hause wegwerfen.

• Einen Müllsack mitnehmen und den Müll da hineinwerfen.

• Wenn sie den Müll nicht mitschleppen wollen, können sie ja zu Hause feiern.

• Die Leute können feiern, aber nicht den Müll an der Ammer liegen lassen.

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Eingeordnet unter Die Au - Park, Urwald, Biotop, Entlang der Ammer

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